Trotz des katastrophalen Wahlergebnisses für die CDU Frankfurt hat sich das Engagement der Parteimitglieder im Stadtbezirksverband Bergen-Enkheim gelohnt. Die CDU Bergen-Enkheim konnte im Bundestagswahlkampf auf ein breites, ehrenamtliches Engagement Ihrer Mitglieder zurückgreifen. So konnte die CDU Ihre Mitglieder mobilisieren für die CDU bei der Bundestagswahl zu werben. Besonders aktiv war der Verband im Straßenwahlkampf mit 9 Wahlkampfständen, Haustürwahlkampf und der breitflächigen Plakatierung.

Die Mobilisierung Ihrer Mitgliederschaft zahlt sich aus. So konnte die CDU Bergen-Enkheim auf Ihrem Neumitgliederempfang eine Rekordzahl von 13 neuen Parteimitgliedern begrüßen - davon auffällig viele junge Frauen, die sich für die CDU engagieren wollen. „Damit ist die Basis für künftige Wahlerfolge gelegt“, freut sich der CDU Vorsitzende Markus Konz.
Die Neumitglieder wollen politisch gestalten und die CDU zu alter Größe führen. Am Empfangsabend wurde viel über die Parteistrukturen diskutiert. Es ist klar, dass für die meisten CDU Mitglieder die Personalentscheidungen unglücklich waren. 

Die Neumitglieder wünschen sich echte Gestaltungsmöglichkeiten und möchten, dass Ihre Delegierten auch die Meinung der Mitgliedschaft transportieren: bei Personal- und, noch wichtiger, bei Sachthemen. Mit jetzt mindestens 10 Delegierten, will die CDU Bergen-Enkheim in der CDU Frankfurt ein gewichtiges Wörtchen mitreden. „Statt einer Rechts-Links Diskussion sollte für die CDU jetzt das Engagement der neuen Mitglieder im Vordergrund stehen“, so der CDU Vorsitzende Markus Konz. „Natürlich sollten hierbei die Kernthemen der CDU im Vordergrund stehen: Stärkung Frankfurts und des Finanzplatzes, solide und soziale Marktwirtschaft, Förderung der Innovationskraft zur Lösung der aktuellen Probleme, wie Corona und des Klimawandels.“